Earlier this year, a group of researches claimed that fishing activities occurred in 55% of the world’s oceans [1]. As a result, their study found that the area fished is four times bigger than the area occupied by agriculture in terms of square kilometres. Europêche then argued that the study was based on scientifically unsound data [2], overestimating the proportion of the seabed where fishing occurs. A new scientific research developed by the Department of Marine Sciences and Fisheries of the University of Washington evidences this by showing that when low-resolution data are replaced by high-resolution data, the true footprint of fishing is revealed to be less than 4%. Science confirms that fishing continues to hold the first place as the lowest impact production method.
The Show was originally created around the General Agricultural Competition for Animals. Later it grew, reflecting the changes in French agriculture each year.
It now attracts 1,300 exhibitors from 22 countries, and over 4,000 animals. The event is particularly popular with the public, who visit in large numbers. Over 650,000 visitors came to the show in 2012.
In 2013, the show will be celebrating its 50th anniversary on the theme of “agriculture at the heart”... of people... towns... the arts... and everyone !
Die Welternährungslage bleibt angespannt. Die Zahl der Hungernden betrug im letzten Jahr nach Angaben der FAO ca. 925 Mio. bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 6,9 Milliarden Menschen. Bis 2050 wird ein Anstieg der Weltbevölkerung auf über 9 Mrd. Menschen erwartet.
Das Thema Ernährungssicherung muss deshalb weiterhin auf der politischen Tagesordnung global und national ganz oben stehen. Dabei sind Bevölkerungswachstum, steigende Energie- und Rohstoffnachfrage, Klimawandel sowie die unterschiedliche Ressourcenausstattung, Struktur und Kultur der verschiedenen Länder mit in den Blick zu nehmen.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat entschieden, 20 Jahre nach dem Weltgipfel von Rio de Janeiro (1992) im Juni 2012 erneut eine VN-Konferenz zur nachhaltigen Entwicklung in Rio de Janeiro durchzuführen. „Green Economy“ im Kontext nachhaltiger Entwicklung und Armutsreduzierung sowie der institutionelle Rahmen der VN für nachhaltige Entwicklung sind die beiden Schwerpunktthemen dieser Konferenz.
Die 1992 verabschiedete Agenda 21 hat die „nachhaltige Nutzung von Ressourcen“ als vorrangiges Handlungsprinzip postuliert. Im Juni 2012 werden die Staats- und Regierungschefs diskutieren, wie die weltweiten Nachhaltigkeitsziele erreicht werden können und wie die VN ihre Strukturen in diesem Bereich stärken und verbessern können.
Der Übergang zu einer „Green Economy“ bezieht alle Sektoren und Wirtschaftsbereiche ein und soll im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung ablaufen. Die Zukunft kann nur darin liegen, ein Gleichgewicht zwischen den elementaren Bedürfnissen aller Menschen und der Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen herzustellen. Dafür gibt es kein globales Patentrezept. Die Lösungen und Transformationsprozesse werden regional unterschiedlich sein. Sie sollen von den einzelnen Staaten selbst beschrieben und eigenverantwortlich umgesetzt werden.
In vielen Regionen wird die Landwirtschaft für eine „Green Economy“ eine wesentliche Bedeutung haben.
Zur Sicherung der Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung brauchen wir weltweit eine hochproduktive, an die jeweiligen Standortbedingungen angepasste Landwirtschaft. Mehr denn je steht Landwirtschaft vor der Herausforderung, ein Mehr an Nahrungsmitteln auf nachhaltige Art und Weise zu erzeugen und verfügbar zu machen. Landwirtschaft soll zugleich die Biodiversität erhalten, sensible Flächen schonen, Stoff- und Wasserkreisläufe besser schützen und bewahren. Zudem soll sie auch unter den Bedingungen des Klimawandels produktiv sein und zur Verminderung der Treibhausgasemissionen beitragen.
Dazu sind effiziente, Ressourcen schonende Technologien zu entwickeln, insbesondere im Hinblick auf die äußerst begrenzte Verfügbarkeit von Wasser und landwirtschaftlich nutzbarer Fläche. Schon jetzt sind die landwirtschaftlich nutzbaren Landreserven und Wasserressourcen stark limitiert. Boden und Wasser werden zudem durch den Einfluss des Klimawandels und durch Übernutzungen weiter verknappt. Zugleich konkurriert Landwirtschaft um die landwirtschaftlich nutzbare Fläche und um die äußerst begrenzten Wasserreserven mit den wachsenden Ansprüchen von Siedlung, Freizeit, Verkehr und Industrie sowie von Natur- und Umweltschutz .
Die Landwirtschaft wird langfristig zudem nur dann auf einen nachhaltigen Wachstumspfad einschwenken können, wenn es gelingt, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern in der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren.
Neben der nachhaltigen Steigerung der Produktion müssen die Anstrengungen verstärkt werden, um Verluste vor, während und nach der Ernte radikal zu minimieren. Letzteres schließt Verluste in der Lebensmittelkette und eine Veränderung des Verbraucherverhaltens (Wegwerfproblematik) ein.
Wir stehen also vor der komplexen Aufgabe Wege zu beschreiben, wie für die wachsende Weltbevölkerung und deren Ansprüche auf begrenzter Fläche und mit knapperen Wasserressourcen ausreichend Nahrungsmittel erzeugt werden können und dabei ungünstige Umweltwirkungen so gering wie möglich zu halten. Die Herausforderungen an eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft für die Welternährung von morgen sind riesig – aber zu bewältigen. Der Welternährungsgipfel in Rom 2009, der Gipfel zu den Millenium-Entwicklungszielen in New York 2010 sowie jüngst der Aktionsplan der G 20 Landwirtschaftsminister vom Juni 2011 geben hierzu wichtige Orientierungen.
Wir brauchen gemeinsame Antworten insbesondere auf folgende Fragen:
Welche Lösungsansätze halten Forschung und Entwicklung, aber auch traditionelles Wissen bereit, um die notwendige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion mit den Erfordernissen nachhaltiger und effizienter Ressourcennutzung in Einklang zu bringen.
In welchen Bereichen müssen Forschung und Entwicklung intensiviert und wie können nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungskapazitäten effektiver organisiert und effizienter koordiniert werden?
Wie können traditionelle und innovative Techniken für eine effiziente Nutzung von Wasser und Boden dort verfügbar gemacht werden, wo dies jetzt am dringendsten gebraucht wird?
Welche Strukturen werden gebraucht, damit die unter den jeweiligen Standort-bedingungen wirkungsvollsten Techniken eingesetzt werden können? Wo müssen Investitionen verstärkt und wie können Anreize für verantwortungsvolle private Investitionen gesetzt werden?
Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) in Berlin im Januar 2012 bietet den Agrarministerinnen und Agrarminister aus aller Welt eine Plattform, um gemeinsame Lösungsansätze zu beschreiben und damit einen konstruktiven Beitrag für ein erfolgreiches Rio+20 zu leisten.
De esta manera, Alltech apuesta por hacer un balance priorizando los conocimientos aprendidos, muchas veces variables sobre todo por la llegada de la tecnología, con su lema “Lo que sucedía hace siete años, hoy es casi irreconocible”.
Alltech invita a asistir a su Simposio a todo aquel que tenga interés por el cambio, que sienta inquietud por el marketing y el desarrollo de marcas, a quienes se interesen en la gestión de crisis, en las fusiones y adquisiciones, a todos aquellos interesados en el futuro de la industria alimentaria, o simplemente le interese su propio futuro.
El Simposio Internacional Anual de Alltech, está dirigido a individuos y compañías preocupados por salvaguardar su reputación a través del manejo de crisis a la luz de los recientes escándalos, como el de la carne de caballo y la caída de marcas reconocidas mundialmente. El conocimiento a impartir abarcará desde la calidad de los alimentos hasta la trazabilidad, desde los sembríos hasta el forraje.
Otro aspecto que resaltar es la información que alcanzarán los profesionales de Alltech acerca de su investigación para el aprovechamiento de las bondades que otorgan las algas da un valor agregado a la cita, en donde los profesionales dedicados a la investigación podrán visitar las plantas de producción de algas más grandes del mundo.
El progreso que Alltech comparte con sus clientes, tiene un comienzo en el emprendimiento y curiosidad del Dr. Pearse Lyons, quien fundó y convirtió a esta empresa, con una inversión de $10,000 dólares, en una organización reconocida globalmente como el líder en salud y nutrición animal.
Alltech, empresa 100% privada, lanzó su invitación abiertamente con el lema: “Venga y conozca sus secretos”, los productores, profesionales y personas relacionadas al mundo de la producción alimenticia, en todos sus sectores, y seguramente acudirán al llamado de esta empresa que garantiza absolver todas sus dudas e interrogantes a través de charlas masgistrales y cenas de discusión.
Established in 1926, International Green Week (IGW) is taking place for the 78th time in 2013. The IGW is a one-of-a-kind international exhibition for the food, agricultural and horticultural industries. At the same time, the IGW is the point of origin for the Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) with more than 60 departmental ministers. Producers from all over the world come to IGW to test market food and luxury items and reinforce their brand image. Following consumer trends, regional sourcing plays an increasingly important role. Renewable resources, organic agricultural and products, Fair Trade, rural development and gardening continue to gain importance at International Green Week.
The IGW also features commercial and non-commercial agricultural, forestry, and landscaping exhibits. Changing annual themes typically include such topics as renewable resources or scientific livestock breeding and production. These trade show elements are of particular interest to those involved in the developing markets of central and eastern Europe.
Products on Display
The IGW features a vast selection of products:
International foods and luxury items
Fresh produce of all types
Beer, wine and spirits
Meats and sausages
Seafood
Teas, herbs and spices
Agricultural and horticultural machinery and equipment
Seeds
Greenhouses and gardening supplies
Breeding stock
Pets
Hunting and fishing supplies
Kitchen appliances and fixtures and household items
Additional information is available at the official foreign and German exhibitor stands.
Visitor Target Groups
420.000 visitors in 2012
Consumers from Germany and neighbouring countries
Food industry representatives
Wholesalers
Retailers
Caterers
Agricultural importers
Agriculture, forestry, horticulture, and fishing experts
Agricultural policy and administration experts
trade and popular media journalists (4.800 from 70 countries in 2012)
The IGW was covered in 18,500 newspaper and trade journal reports in Germany as well as in 458 telecasts, more than 1,800 radio reports.
Supporting Programme
The IGW supporting programme was extremely comprehensive with more than 300 forums, seminars, conferences and committee meetings. Many of the events sponsored by agricultural and food industry commissions extend over a period of several days.
Professional events: Highlights included the 5th International Agricultural Ministers’ Conference in conjunction with Berlin's 4th Agricultural Ministers’ Summit. The biggest events were the 4th International Agricultural and Food Industry Forum, the 5th Future Forum for Rural Development and the Biofuel Congress.
In terms of agricultural policy, the importance of the exhibition is clearly demonstrated by the presence of 200 foreign ministers and state secretaries in addition to prime ministers, ministers and state secretaries from Germany.
The Fresh Meat Forum professional seminar will once again focus on the latest industry issues next year.
Organizer
Messe Berlin GmbH
Messedamm 22
14055 Berlin
GERMANY
Project Manager:
Mr Lars Jaeger
Phone: +49 (0)30 3038 2026 or +49 (0)30 3038 2027
Fax: +49 (0)30 3038 2019
E-Mail: igw@messe-berlin.de
Thematic sponsors:
Deutscher Bauernverband (DBV)
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)
El presidente del Gobierno, Mariano Rajoy, ha dado instrucciones al ministro de Agricultura, Miguel Arias Cañete, para que defienda en olivar en las próximas negociaciones en la UE sobre la reforma de la Política Agraria Común (PAC).
Earlier this year, a group of researches claimed that fishing activities occurred in 55% of the world’s oceans [1]. As a result, their study found that the area fished is four times bigger than the area occupied by agriculture in terms of square kilometres. Europêche then argued that the study was based on scientifically unsound data [2], overestimating the proportion of the seabed where fishing occurs. A new scientific research developed by the Department of Marine Sciences and Fisheries of the University of Washington evidences this by showing that when low-resolution data are replaced by high-resolution data, the true footprint of fishing is revealed to be less than 4%. Science confirms that fishing continues to hold the first place as the lowest impact production method.