Elements with tag food

Jul 14, 2014 at 01:01
OCT
12

the second edition of the prestigious Food & Health Entrepreneurship Program will take place on the Universitat Autònoma de Barcelona campus form the 13th to 17th of October, 2014.

http://www.uab.cat/fhep

The workshop is open to last year undergraduate students, Master's and PhD students, post-doctoral and academic researchers working on issues related to food, nutrition and health.

The one week FHEP, based on the methodology developed by the University of California Davis is designed for those who want to explore the potential of their idea / technology in the context of the market, prepare for a career in the industry or take the first steps towards lunching a new venture.

During five days, participants will work on their project through seminars, practical exercises and mentoring sessions to finally answer questions like for example. :

-How to evaluate my project from the market point of view?

-How to protect my research with a patent?

-How to efficiently communicate the potential of my research to the food sector?

The Program Faculty is composed of speakers and mentors like industry executives, investors and entrepreneurs and will be led by Pegram Harrison, professor of entrepreneurship in the Saïd Business School at Oxford University. The event food company sponsor is Pepsico.

More information about the program: http://www.uab.cat/fhep

Bellaterra, Universitat Autònoma de Barcelona
Aug 08, 2012 at 04:42
OCT
30

MAFEX - Maghreb Food Exhibition 2012

International Exhibition for Food and Food Processing

Date: 31. October - 2. November 2012

Venue: Morocco / Casablanca

Registration Deadline: 30.08.2012

Exhibition and Market

The Market

Morocco: The platform for North Africa

In the last years, Morocco has become one of the most attractive business partners and trade platform of North Africa. The continuously increasing economy of 4%, the free trade agreement with the EU, the stable political situation and a concerted program of reformations and sector funding will secure the future privileged role of Morocco in North Africa. An important component of the Moroccan economy is the agri-food sector, which generates currently 20% of the GDP. While the government has been intensively promoting the agricultural sector, the system of food processing is still at the beginning. With about four billion Euros this sector represents a third of what the agricultural sector produces. Compared with this relatively small food industry there is an increasing demand of food by a growing middle class which the national market can't satisfy yet.

The food Industry

Developing the local food industry is a designated target of the Moroccan government in order to ensure the food supply of their own country and to become an exporter of food products, especially to Europe and the Arabic and African regions. To achieve this target, the development programs offered by the government are supporting the construction of a food industry with European quality and hygiene standards.

Producers of machines and production technologies have the same promising sales opportunities like the producers of food additives and packaging system.

The Exhibition

MAFEX - Maghreb Food Exhibition is the platform for manufacturers of machines, products and ingredients of this sector. MAFEX expects 450 exhibitors, particularly from Europe and the states of Maghreb. Most recent trends and solutions of the North African food industry will be presented to over 10,000 trade visitors coming from the surrounding states. During the exhibition different conferences will inform the visitors about current topics of the food production and security. The conferences are organized by the DLG e.V. (German Agricultural Society).

Organizer

IFWexpo Heidelberg GmbH

Landfriedstraße 1a

69117 Heidelberg - Deutschland

Tel.: +49 (0) 62 21 - 13 57 - 0

Fax: +49 (0) 62 21 - 13 57 - 23

IEC Maroc

62, BD d’Anfa BD Moulay Youssef

Casablanca - Maroc

Tel.: +212 (0) 5 22 47 06 00

Fax : +212 (0) 5 22 47 06 01

www.iecgroup.org

Responsible body

DLG e.V. (German Agricultural Society)

Main Industries

Machines, devices and equipment for food processing, Industrial refrigeration, Transport systems, Food Processing, Machines and equipment for meat, dairy, fruit and vegetable processing , Bakery and confectionery equipment, Machines and equipment for spirits production, beer, soft drinks, liquors, Packaging, Food

Casablanca, Marrocos
Jan 17, 2012 at 23:21
JAN
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Die Welternährungslage bleibt angespannt. Die Zahl der Hungernden betrug im letzten Jahr nach Angaben der FAO ca. 925 Mio. bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 6,9 Milliarden Menschen. Bis 2050 wird ein Anstieg der Weltbevölkerung auf über 9 Mrd. Menschen erwartet.

Das Thema Ernährungssicherung muss deshalb weiterhin auf der politischen Tagesordnung global und national ganz oben stehen. Dabei sind Bevölkerungswachstum, steigende Energie- und Rohstoffnachfrage, Klimawandel sowie die unterschiedliche Ressourcenausstattung, Struktur und Kultur der verschiedenen Länder mit in den Blick zu nehmen.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat entschieden, 20 Jahre nach dem Weltgipfel von Rio de Janeiro (1992) im Juni 2012 erneut eine VN-Konferenz zur nachhaltigen Entwicklung in Rio de Janeiro durchzuführen. „Green Economy“ im Kontext nachhaltiger Entwicklung und Armutsreduzierung sowie der institutionelle Rahmen der VN für nachhaltige Entwicklung sind die beiden Schwerpunktthemen dieser Konferenz.

Die 1992 verabschiedete Agenda 21 hat die „nachhaltige Nutzung von Ressourcen“ als vorrangiges Handlungsprinzip postuliert. Im Juni 2012 werden die Staats- und Regierungschefs diskutieren, wie die weltweiten Nachhaltigkeitsziele erreicht werden können und wie die VN ihre Strukturen in diesem Bereich stärken und verbessern können.

Der Übergang zu einer „Green Economy“ bezieht alle Sektoren und Wirtschaftsbereiche ein und soll im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung ablaufen. Die Zukunft kann nur darin liegen, ein Gleichgewicht zwischen den elementaren Bedürfnissen aller Menschen und der Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen herzustellen. Dafür gibt es kein globales Patentrezept. Die Lösungen und Transformationsprozesse werden regional unterschiedlich sein. Sie sollen von den einzelnen Staaten selbst beschrieben und eigenverantwortlich umgesetzt werden.

In vielen Regionen wird die Landwirtschaft für eine „Green Economy“ eine wesentliche Bedeutung haben.

Zur Sicherung der Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung brauchen wir weltweit eine hochproduktive, an die jeweiligen Standortbedingungen angepasste Landwirtschaft. Mehr denn je steht Landwirtschaft vor der Herausforderung, ein Mehr an Nahrungsmitteln auf nachhaltige Art und Weise zu erzeugen und verfügbar zu machen. Landwirtschaft soll zugleich die Biodiversität erhalten, sensible Flächen schonen, Stoff- und Wasserkreisläufe besser schützen und bewahren. Zudem soll sie auch unter den Bedingungen des Klimawandels produktiv sein und zur Verminderung der Treibhausgasemissionen beitragen.

Dazu sind effiziente, Ressourcen schonende Technologien zu entwickeln, insbesondere im Hinblick auf die äußerst begrenzte Verfügbarkeit von Wasser und landwirtschaftlich nutzbarer Fläche. Schon jetzt sind die landwirtschaftlich nutzbaren Landreserven und Wasserressourcen stark limitiert. Boden und Wasser werden zudem durch den Einfluss des Klimawandels und durch Übernutzungen weiter verknappt. Zugleich konkurriert Landwirtschaft um die landwirtschaftlich nutzbare Fläche und um die äußerst begrenzten Wasserreserven mit den wachsenden Ansprüchen von Siedlung, Freizeit, Verkehr und Industrie sowie von Natur- und Umweltschutz .

Die Landwirtschaft wird langfristig zudem nur dann auf einen nachhaltigen Wachstumspfad einschwenken können, wenn es gelingt, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern in der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren.

Neben der nachhaltigen Steigerung der Produktion müssen die Anstrengungen verstärkt werden, um Verluste vor, während und nach der Ernte radikal zu minimieren. Letzteres schließt Verluste in der Lebensmittelkette und eine Veränderung des Verbraucherverhaltens (Wegwerfproblematik) ein.

Wir stehen also vor der komplexen Aufgabe Wege zu beschreiben, wie für die wachsende Weltbevölkerung und deren Ansprüche auf begrenzter Fläche und mit knapperen Wasserressourcen ausreichend Nahrungsmittel erzeugt werden können und dabei ungünstige Umweltwirkungen so gering wie möglich zu halten. Die Herausforderungen an eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft für die Welternährung von morgen sind riesig – aber zu bewältigen. Der Welternährungsgipfel in Rom 2009, der Gipfel zu den Millenium-Entwicklungszielen in New York 2010 sowie jüngst der Aktionsplan der G 20 Landwirtschaftsminister vom Juni 2011 geben hierzu wichtige Orientierungen.

Wir brauchen gemeinsame Antworten insbesondere auf folgende Fragen:

Welche Lösungsansätze halten Forschung und Entwicklung, aber auch traditionelles Wissen bereit, um die notwendige Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion mit den Erfordernissen nachhaltiger und effizienter Ressourcennutzung in Einklang zu bringen.

In welchen Bereichen müssen Forschung und Entwicklung intensiviert und wie können nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungskapazitäten effektiver organisiert und effizienter koordiniert werden?

Wie können traditionelle und innovative Techniken für eine effiziente Nutzung von Wasser und Boden dort verfügbar gemacht werden, wo dies jetzt am dringendsten gebraucht wird?

Welche Strukturen werden gebraucht, damit die unter den jeweiligen Standort-bedingungen wirkungsvollsten Techniken eingesetzt werden können? Wo müssen Investitionen verstärkt und wie können Anreize für verantwortungsvolle private Investitionen gesetzt werden?

Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) in Berlin im Januar 2012 bietet den Agrarministerinnen und Agrarminister aus aller Welt eine Plattform, um gemeinsame Lösungsansätze zu beschreiben und damit einen konstruktiven Beitrag für ein erfolgreiches Rio+20 zu leisten.

Berlin
Dec 17, 2012 at 00:09
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Brief Description

Established in 1926, International Green Week (IGW) is taking place for the 78th time in 2013. The IGW is a one-of-a-kind international exhibition for the food, agricultural and horticultural industries. At the same time, the IGW is the point of origin for the Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) with more than 60 departmental ministers. Producers from all over the world come to IGW to test market food and luxury items and reinforce their brand image. Following consumer trends, regional sourcing plays an increasingly important role. Renewable resources, organic agricultural and products, Fair Trade, rural development and gardening continue to gain importance at International Green Week.

The IGW also features commercial and non-commercial agricultural, forestry, and landscaping exhibits. Changing annual themes typically include such topics as renewable resources or scientific livestock breeding and production. These trade show elements are of particular interest to those involved in the developing markets of central and eastern Europe.

Products on Display

The IGW features a vast selection of products:

International foods and luxury items

Fresh produce of all types

Beer, wine and spirits

Meats and sausages

Seafood

Teas, herbs and spices

Agricultural and horticultural machinery and equipment

Seeds

Greenhouses and gardening supplies

Breeding stock

Pets

Hunting and fishing supplies

Kitchen appliances and fixtures and household items

Additional information is available at the official foreign and German exhibitor stands.

Visitor Target Groups

420.000 visitors in 2012

Consumers from Germany and neighbouring countries

Food industry representatives

Wholesalers

Retailers

Caterers

Agricultural importers

Agriculture, forestry, horticulture, and fishing experts

Agricultural policy and administration experts

trade and popular media journalists (4.800 from 70 countries in 2012)

The IGW was covered in 18,500 newspaper and trade journal reports in Germany as well as in 458 telecasts, more than 1,800 radio reports.

Supporting Programme

The IGW supporting programme was extremely comprehensive with more than 300 forums, seminars, conferences and committee meetings. Many of the events sponsored by agricultural and food industry commissions extend over a period of several days.

Professional events: Highlights included the 5th International Agricultural Ministers’ Conference in conjunction with Berlin's 4th Agricultural Ministers’ Summit. The biggest events were the 4th International Agricultural and Food Industry Forum, the 5th Future Forum for Rural Development and the Biofuel Congress.

In terms of agricultural policy, the importance of the exhibition is clearly demonstrated by the presence of 200 foreign ministers and state secretaries in addition to prime ministers, ministers and state secretaries from Germany.

The Fresh Meat Forum professional seminar will once again focus on the latest industry issues next year.

Organizer

Messe Berlin GmbH

Messedamm 22

14055 Berlin

GERMANY

Project Manager:

Mr Lars Jaeger

Phone: +49 (0)30 3038 2026 or +49 (0)30 3038 2027

Fax: +49 (0)30 3038 2019

E-Mail: igw@messe-berlin.de

Thematic sponsors:

Deutscher Bauernverband (DBV)

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)

Messedamm 22, berlin
Jul 08, 2012 at 23:41
SEP
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Contará con unos 40 expositores. Para poder participar (la inscripción será gratuita) será obligatorio ser operador certificado por el Consejo de Agricultura Ecológica de Castilla y León. Más información en www.medinadelcampo.es y www.empleomedina.com. El proceso de selección se realizará a lo largo del mes de junio.

Medina del Campo, España
Mar 11, 2013 at 16:00

Si en la edición de 2011, el salón ocupó los cuatro pabellones de FIL, con una superficie de 45 000 m2 y 850 empresas participantes, el propósito de los organizadores para el 2013 es llegar a las mil empresas participantes y aumentar el número de compradores extranjeros hasta 2.000, procedentes de un centenar de mercados.

Jul 08, 2012 at 15:00

Jesús Serafín Pérez, presidente de la Federación Española de Industrias de la Alimentación y Bebidas (FIAB), ha sido reelegido presidente de FoodDrinkEurope, la organización que representa a la industria de alimentación y bebidas europea. De este modo, renueva un cargo que ejerce desde 2009, cuando se convirtió en el primer español en estar al frente del mayor sector industrial europeo.

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